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Wer künstliche Intelligenz entwickelt, ist gefragt – sehr sogar. Der Grund: Der technische Fortschritt ermöglicht immer neue Anwendungsmöglichkeiten für KI. Damit steigt die Nachfrage. Aber wie findet man eigentlich erfahrene KI-Softwareentwickler bzw. worauf muss man bei der Auswahl der KI-Schmiede achten?

Viele Fähigkeiten gefragt

KI-Entwickler müssen eine Reihe von Fähigkeiten beherrschen, wenn sie am Markt erfolgreich sein wollen. Es gilt ein ganzes Bündel an Programmiersprachen abzudecken. Grundsätzlich muss man den Kern von Problemen erkennen und die Fähigkeit besitzen, technische Lösungen dafür zu ersinnen.

Teams schlagen Einzelkämpfer

Die Informatik und IT-Systeme entwickeln sich ständig weiter. Insofern sind Programmierer es gewohnt, sich laufend weiterzubilden. Für die Entwickler künstlicher Intelligenz gilt das aber in ganz besonderem Maß – einfach, weil der Fortschritt auf diesem Sektor so rasant voranschreitet. Ein mannstarkes Entwicklerteam wird mit dem technischen Fortschritt eher mithalten können, als Anbieter mit nur einem, zwei oder drei Entwicklern. Das AF Institut greift auf etwa ein Dutzend Entwickler, Analysten, Datenspezialisten und Programmier aus verschiedensten Ländern zu. Unser Team ist stark und leistungsfähig. So können wir neue Erkenntnisse der KI schnell identifizieren, erfassen und in die tägliche Arbeit zum Nutzen der Anwender integrieren.

Alternativen programmieren

Gute KI-Entwickler können Sie auch an einem weiteren Detail erkennen: Herkömmliche Software kann Daten aus KI-Elementen mitunter nicht oder nur langsam verarbeiten, einfach weil die Datenmenge zu groß ist. Ein KI-Entwicklerteam sollte daher imstande sein, kraftvolle Alternativen zu gängigen Programmen zu entwickeln – beispielsweise, wenn es um die Verarbeitung und Darstellung ungewöhnlich großer Bildinformationen geht. Für unsere Kunden umschiffen wir folglich Limitierungen üblicher Software: Wir entwickeln einfach die fehlenden Module.

Eigene Algorithmen

Ein weiterer Indikator für die Auswahl von KI-Entwicklern sind die eingesetzten Algorithmen. Viele Entwickler verwenden selbst bei den kritischen Kernfunktionen ihrer Software fertige Bausteine und Bibliotheken.
Das Problem dabei: Der kopierte Code wurde in vielen Fällen für ähnliche Zwecke und Umgebungen entwickelt. Somit passen die Snippets gut, aber eben nicht passgenau.
Das ist so ähnlich wie der Kauf eines Fotoapparats vom einen Hersteller und der Objektive von einem anderem Anbieter. Das Fremdobjektiv passt zwar auf die Kamera, aber mitunter funktionieren bestimmte Features nicht oder nur eingeschränkt. Objektive und Kamera sind eben nicht für einander entwickelt worden.
Beim AF Institute setzen wir auf Algorithmen, die für den jeweiligen Zweck individuell konzipiert wurden. Auf diese Weise können wir die besten Ergebnisse aus Daten gewinnen.

Datenschutz und künstliche Intelligenz

Apropos Daten: Kann jeder KI-Anbieter den sicheren Umgang mit Daten garantieren? Kaum eine Woche vergeht, in der Medien nicht über eine größere Datenpanne berichten. Mit unserer DQ0-Technologie lassen sich sensible Daten bei vollem Datenschutz auch von Dritten auswerten. Der Rechner hat Zugriff auf den vollen Datensatz, er sieht alles – für Auswertungen optimal! Der User hingegen hat nur beschränkten Einblick. Sensible Daten, etwa Name und Adresse eines Patienten, bleiben ihm verborgen. So vereinen wir mit unserer Technologie das beste aus zwei Welten: Volle Auswertung aller Daten bei gleichzeitigem Datenschutz auf höchstem Niveau – noch dazu TÜV-zertifiziert.

Schlussfolgerung

Das alles ließe sich noch weiter ausführen. Beispielsweise sollten KI-Entwickler auch die Kunst der Datenanalyse und Virtual Reality beherrschen und, und, und. Man sieht aber schon jetzt: Ein Mann allein oder kleine Teams werden weder das Wissen noch die Kapazität haben, all diese und weitere Voraussetzungen abzudecken. KI braucht breit aufgestellte Entwicklerteams – das AF Institut bietet das.

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